»[...] Neben der Einführung von ärztlichen Erstversorgern und unterstützenden Tele-Notärzten für Sanitäter bringt das Pilotprojekt Medmobil 1450 - Steiermark eine Nachtversorgung im niedergelassenen Bereich. Ein Online-Lotse schafft bessere Übersicht. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 14.06.2024
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at»Umfragen zeigen: Väter wollen mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Woran scheitern sie? Ein Gespräch über faire Elternschaft, Väter auf Social Media und fehlende Vorbilder [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 09.06.2024 10:00 Uhr
Männer Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at»Achtsame Väter haben eine bedeutsame, positive Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder, sagt eine Psychotherapeutin – aber nicht alle werden ihrer wichtigen Rolle gerecht [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 09.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at»[...] wie die Mächtigen der Fossilbranche die Umwelt zerstören und damit reich werden und warum das Auto für so viele Männer identitätsstiftend ist [...]«Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 07.06.2024 07:00 Uhr
Podcast Zeitungs-Artikel
»Das Beratungszentrum „Alleinerziehend“ unterstützt Alleinerziehende und getrennt lebende Eltern, damit die Alltagsbewältigung leichter gelingt. Die Mobile Beratung findet dort statt, wo es für Alleinerziehende am besten möglich ist. Die Sozialarbeiter*innen und psychosozialen Berater*innen unterstützen Alleinerziehende gerne bei Ihren Anliegen, egal ob es um Informationsbereitstellung, das Ausfüllen von Anträgen, Entlastungsgesprächen oder Terminbegleitungen geht. [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauenbüro informiert im Juni, Newsletter Frauenbüro der Stadt Linz,frauenbuero@MAG.LINZ.AT am 06.06.2024
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Wie Männer heute sein müssen und was das für ihr Selbstverständnis bedeutet.Am 9. Juni ist Vatertag. In ganz Österreich werden Männer in ihrer Rolle als Vater gefeiert. Das Vater-Bild hat sich in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend verändert, genauso wie das Rollenverständnis des Mannes. Allerdings setzt die fehlende Orientierung viele Männer unter Druck.Typisch Mann, Mansplaining, Manspreading, toxische Männlichkeit … Männer sehen sich heutzutage vielen Vorwürfen ausgesetzt. Sie sollen liebende Familienväter, verständnisvolle Zuhörer, zurückhaltende Gesprächspartner, entscheidungsfreudige Arbeitnehmer und vieles mehr sein. „Die Vorstellung von Maskulinität hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert und viele Männer fühlen sich verunsichert“, sagt Jürgen Gerether, Vorstandsmitglied der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Das traditionelle Männerbild des herrschenden Familienoberhaupts, das keine Gefühle zeigt, in einer Welt lebt, in der sich der Stärkere durchsetzt und dem sich Frauen unterordnen sollen, ist glücklicherweise passe. Vom Dandy als elegantem Müßiggänger über die abwertende Bezeichnung Softie in den 1980ern bis hin zur selbstbewussten Zuschreibung des Metrosexuellen der Nullerjahre hat sich das Rollenbild des Mannes in den letzten 100 Jahren rasant und entscheidend verändert. Doch wie gehen die ehemaligen Versorger, Jäger und Sammler mit den veränderten Rollenbildern um. „Geschlechterzuschreibungen sind für viele Menschen identitätsstiftend. Auch wenn wir heute mehr als zwei Geschlechter anerkennen, dürfen wir die Bedeutung der Vorbildfunktion und des Zusammengehörigkeitsgefühls nicht unterschätzen. Ob Mann, Frau oder divers – der Selbstfindungsprozess und die Identifizierung mit der eigenen Identität ist für jeden Menschen herausfordernd“, so Gerether.Vater, Bro, Kollege – den typischen Mann gibt es nicht mehr Männer haben heute viele Rollen und diese unter einen Hut zu bringen, ist für viele belastend. Noch vor einer Generation durften Männer keine Gefühle zeigen oder gar weinen. ...
Quelle: Himmelhoch PR am 04.06.2024
Pressemeldung
Psychologische Unterstützung als Schlüssel zum ErfolgWien (OTS) - Anlässlich des Weltnichtrauchertages kommenden Freitag, den 31. Mai 2024 betont der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die essenzielle Rolle der psychologischen Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Trotz rückläufiger Raucherzahlen bleibt die Nikotinabhängigkeit ein großes gesundheitliches und soziales Problem in Österreich.Psychologische Interventionen als effektive HilfePsychologische Interventionen spielen eine wesentliche Rolle bei Prävention und Behandlung der Tabakentwöhnung. „Die psychologische Unterstützung bietet den RaucherInnen nicht nur Hilfe beim Überwinden physischer Entzugserscheinungen, sondern auch bei der Bewältigung der psychischen Abhängigkeit“, erklärte BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Dass die meisten Lungenkrebstodesfälle mit dem Rauchen in Zusammenhang stehen, ist bekannt. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die lebensbedrohliche Lungenkrankheit COPD, weltweit weiterhin ein erhebliches Gesundheitsproblem darstellt. Im Jahr 2023 leben schätzungsweise 392 Millionen Menschen mit COPD. Der überwiegende Risikofaktor für diese Erkrankung ist das Zigarettenrauchen und die Entwöhnung die wichtigste Intervention.Auch das „neue Rauchen“, wie E-Zigaretten, Tabak-Erhitzer oder Shisha, enthält gesundheitsschädliche und krebserzeugende Substanzen, deren Langzeitwirkung noch gar nicht abgeschätzt werden kann.Neue Regelungen für klinisch-psychologische BehandlungenSchon seit Jahren besteht die Möglichkeit einer Raucherdiagnostik auf Krankenscheinbasis bei niedergelassenen PsychologInnen. Dies kann ein ganz wertvoller Einstieg in die Tabakentwöhnung in Form der Selbsthilfe sein.Darüber hinaus haben alle versicherten Personen in Österreich seit dem 1. Januar 2024 Anspruch auf Kostenzuschuss bei klinisch-psychologischer Behandlung. Dies trägt erheblich zur Entlastung der Betroffenen bei und ermöglicht es mehr Menschen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. ...
Quelle: OTS0135 am 29.05.2024 12:22 Uhr
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at»In Beziehungen mit hoher Erwartungshaltung herrscht viel Konfliktpotenzial. Beim Streiten geht es aber nicht ums Gewinnen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 25.05.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at»[...] wie aus Alarmstimmung und Schuldzuweisung Wertschätzung entstehen kann [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 23.05.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»Der IDAHOBIT am 17. Mai ist ein internationaler Aktionstag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit, der seit 2005 jährlich gefeiert wird, um auf die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität aufmerksam zu machen. Dieses Datum markiert den Tag, an dem die WHO 1990 Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten strich [...]« ...
Quelle: Newsletter Linz am 17.05.2024
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