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138 News gefunden


»[...] Humane Papillomaviren (HPV) sind bei Frauen und Männern die Ursache für Krebsvorstufen und Krebserkrankungen im Rachenraum und an den Geschlechtsorganen, zudem verursachen sie Genitalwarzen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 17.04.2025 12:12 Uhr
Pressemeldung

Anlässlich des Darmkrebs-Monats machen die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien und die Selbsthilfe Darmkrebs auf die Bedeutung der Darmgesundheit aufmerksam

Wien (OTS) - „Die Diagnose Darmkrebs zieht dir den Boden unter den Füßen weg. Mir wurde auf einen Schlag bewusst: Das Leben ist endlich.“ So schildert Nadja Bauer ihre Gedanken, als sie im Februar 2024 den Befund ihrer Darmspiegelung erhalten hat. Mittlerweile ist sie tumorfrei. Bei keiner anderen Krebsart können so viele Erkrankungen und Todesfälle durch konsequente Früherkennung vermieden werden wie beim Darmkrebs. Immer noch besteht massiver Aufholbedarf, da aufgrund von unbegründeten Ängsten und Vorurteilen die Untersuchungen zu wenig in Anspruch genommen werden. Die Darmspiegelung (Koloskopie) ist die wichtigste medizinische Untersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs. Die Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien und die Selbsthilfe Darmkrebs wollen Awareness für eine bessere Darmgesundheit schaffen. Helga Thurnher, Präsidentin der Selbsthilfe Darmkrebs, und Katayoun Tonninger-Bahadori, Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie, sprechen über die Bedeutung der Früherkennung. Nadja Bauer ermutigt mit ihren eigenen Erfahrungen die Menschen zur Vorsorge. Ein Schritt, der Leben retten kann.

Teilnehmerinnen:

- Katayoun Tonninger-Bahadori, Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Darmkrebsexpertin
- Helga Thurnher, Präsidentin der Selbsthilfe Darmkrebs
- Nadja Bauer, Betroffene

Datum: Dienstag, 4. März, 10.00 Uhr

Ort: Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12

Bitte um Voranmeldung unter pressestelle@aekwien.at

Parkplätze sind in der Garage der Ärztekammer für Wien, 1010 Wien, Weihburggasse 10-12, reserviert (bitte unbedingt Aviso an die Pressestelle der Ärztekammer für Wien, Tel.: 515 01/1223 DW).

Rückfragen & Kontakt

Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien
Mag. Rainer Hauptmann
Telefon: +43 664 9697547
E-Mail: hauptmann@aekwien. ...
Quelle: OTS0042 am 27.02.2025 09:39 Uhr
Pressemeldung

»Nachbarschaftsservice im Gemeindebau eröffnet im Frühling zehntes Grätzl-Zentrum, veranstaltet eigenes Frauenprogramm & setzt Schwerpunkte zu Themen Respekt, Demokratie und Kultur. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 09. Jänner, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 08.01.2025
Pressemeldung

»Depression, Angst oder Gewalt: Beratungs- und Hilfsangebot per Telefon auch im Advent und rund um Weihnachten erreichbar [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2024
Newsletter Pressemeldung

»Heuer mit Extra-Kategorie „Männergesundheit“ - Bewerbungen bis 15. April [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 29.11.2024
Ausschreibung Newsletter Pressemeldung

»Männer müssen Verantwortung übernehmen

Auch in diesem Jahr wird während der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ ein starkes Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen gesetzt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 27.11.2024
Frauen Newsletter Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Weltmännertag wird jährlich am 3. November gefeiert und soll auf das Gesundheitsbewusstsein von Männern aufmerksam machen. Speziell in Hinblick auf die psychische Gesundheit gibt es nach wie vor stereotypische Vorstellungen vom Mann, welche die Inanspruchnahme von Unterstützungsmöglichkeiten erschweren. Über mentale Gesundheit zu reden, bleibt unter Männern oft ein Tabu, negative Gefühle werden unterdrückt und Leiden ignoriert. Im Gegensatz zu Männern fällt es Frauen häufig leichter über psychische Herausforderungen zu sprechen und sie nehmen auch vermehrt professionelle Hilfe, wie bspw. eine Psychotherapie, in Anspruch. Männer leiden meist unbemerkt, was zur Folge hat, dass psychische Krankheiten seltener diagnostiziert werden und Depressionen häufig unentdeckt bleiben. ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid meint dazu: „Unser Ziel sollte darin bestehen, ein Umfeld für Männer zu schaffen, in dem sie sich sicher fühlen, ihre Emotionen offen zu kommunizieren und Hilfe in Anspruch zu nehmen ohne Angst vor Stigmatisierung“.

Es gibt jedoch in den letzten Jahren eine positive Entwicklung in Bezug auf das das Verständnis von Männlichkeit und psychischer Gesundheit. Studien belegen, dass die Anzahl der Männer, die professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, in den letzten Jahren gestiegen ist. Laut der österreichischen Gesundheitsbefragung 2019 (Statistik Austria) waren 25% der Männer bereit, bei psychischen Problemen Unterstützungsmöglichkeiten anzunehmen. Ebenso stieg auch die Bereitschaft über psychische Gesundheit zu sprechen, insbesondere bei jüngeren Männern.

Der Weltmännertag ist eine wichtige Gelegenheit, um psychische Gesundheit von Männern in den Fokus zu rücken und auf ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen. Zudem setzen sich Gesundheitsorganisationen dafür ein, das Tabu um psychische Erkrankungen bei Männern zu brechen und sie zu ermutigen, offen über Depressionen, Ängste und andere psychische Herausforderungen zu sprechen. In diesem Kontext ...
Quelle: OTS0117 am 31.10.2024 15:38 Uhr
Pressemeldung

»Gemeinsame Aktion von Land und Ärztekammer / November rückt Gesundheit für das „starke“ Geschlecht“ in den Mittelpunkt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 31.10.2024
Männer Pressemeldung

Gemeinsam mit Ihren Ärzt*innen Wege finden, länger und gesünder zu leben!

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) verschickt in den kommenden Wochen rund 300.000 Einladungen zur Vorsorgeuntersuchung an Personen, die bei der ÖGK versichert sind und noch nie, oder schon länger, keinen Gesundheits-Check gemacht haben.

Alle in Österreich lebenden Personen ab 18 haben die Möglichkeit, einmal im Jahr kostenlos eine umfassende Vorsorgeuntersuchung in Anspruch zu nehmen. Erste Ansprechpartner sind die Arztordinationen.

Für Informationen steht von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr eine kostenlose Serviceline (0800 501 522) zur Verfügung. Mehrsprachige Informationen sind auf der neuen Website www.vorsorgeuntersuchung.at abrufbar. Zum Gesundheits-Check bitte die e-card mitbringen!

„Wer gesund alt werden will, soll jung damit anfangen - die Beratung und Empfehlungen, die Sie beim Gesundheits-Check erhalten, unterstützen Sie dabei“, so Dr. Andreas Krauter, leitender Arzt der ÖGK. Er appelliert, das kostenlose Angebot regelmäßig zu nutzen: „Neben der Früherkennung von Krebs, Diabetes und Herz-Kreislaufstörungen beinhaltet die Vorsorgeuntersuchung auch Beratung zu den Themen Rauchen, Alkohol und Adipositas. Nutzen Sie diese Chance zur ärztlichen Aufklärung und Unterstützung für einen gesundheitsfördernden Lebensstil, damit Sie viele Jahre in Gesundheit verbringen können!“

Empfohlen wird der Gesundheits-Check Personen unter 40 Jahren in dreijährigen und ab 40 in zweijährigen Abständen. Natürlich können auch Personen, die keine Einladung erhalten haben, zur Vorsorgeuntersuchung gehen, sofern der letzte Gesundheits-Check zwölf Monate zurückliegt.

Weitersagen und mitmachen: An die Gesundheit denken und zur Vorsorgeuntersuchung gehen!

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GKA

Rückfragen & Kontakt

Mag.a Marie-Theres Egyed
Österreichische Gesundheitskasse
E-Mail: presse@oegk. ...
Quelle: OTS0029 am 28.10.2024 09:36 Uhr
Pressemeldung

»Helpline seit 2 Jahren in Betrieb - Hilft unter 01 4000 4006 mit ersten Handlungsanweisungen und Verweis an die richtige Beratungsstelle [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz Wien am 27.10.2024
Pressemeldung


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