»[...] (LK) Vor kurzem hat das Gesundheitsministerium gemeinsam mit dem nationalen Impfgremium den österreichischen Impfplan, wie jährlich vorgesehen, präzisiert und aktualisiert. Grundlage dafür sind neue wissenschaftliche Erkenntnisse und die Empfehlungen der europäischen Gesundheitsbehörden. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 20.09.2023
»Am 3. Oktober startet die Stadt Linz wieder mit der Grippe-Impfaktion. Bis 15. Dezember kann man sich im Impfservice der Stadt Linz, Vorplatz Neues Rathaus, impfen lassen. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 19.09.2023
»Wer den Alltag positiv gestaltet, kommt leichter und vor allem gesünder durchs Leben. Gerade in der heutigen Zeit kann das ein Schlüssel sein, Herausforderungen und Krisen gut zu meistern.
Anlässlich des Welttages der seelischen Gesundheit am 10. Oktober widmet sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) den ganzen Monat verstärkt diesem Thema. Unter dem Titel Mit positiven Gedanken leichter durchs Leben findet eine österreichweite, kostenlose Vortragsreihe statt. Dabei erläutern Psychologinnen und Psychologen wie die eigenen Ressourcen zur Selbsthilfe am besten gestärkt werden können. Darüber hinaus gibt es Tipps, um eine positive Denkweise zu entwickeln bzw. Lebensfreude durch bewusstes Wahrnehmen zu fördern.
Zusätzlich zur Vortragsreihe bietet die ÖGK auch drei Online-Vorträge im Rahmen der Mentalen Gesundheitswochen im Oktober an. Dabei geht es um die Themen Entspannung, Vertrauen und analog zum Präsenzvortrag – positive Gedanken. [...]«
Alle Informationen und Details finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 18. September 2023
Zum Internationalen Tag der Patient:innensicherheit am 18. September 2023 im Universitätsklinikum AKH Wien
Wien (OTS) - Patient:innensicherheit ist ein zentraler Aspekt der Gesundheitsversorgung und spielt überall dort eine Rolle, wo Patient:innenversorgung stattfindet. 2023 steht der Internationale Tag der Patient:innensicherheit, eine globale WHO-Kampagne, unter dem Motto „Engaging patients for patient safety“ im Zeichen der Beteiligung von Patient:innen. Das AKH Wien und die MedUni Wien beteiligen sich in diesem Jahr erneut und beleuchten die Hauptgebäude in der Kampagnen-Farbe Orange. Am 18. September 2023 stehen Expert:innen vor Ort für Informationen über die zentralen Bereiche Arzneimitteltherapiesicherheit, Händehygiene, Pädiatrische Simulation und Wiederbelebungsmaßnahmen beim Kind zur Verfügung.
Am AKH Wien und der MedUni Wien werden vielseitige Maßnahmen zur Erhöhung der Patient:innensicherheit entwickelt und umgesetzt. 2023 haben sich die Institutionen zum Ziel gesetzt, Patient:innen, Angehörige und Mitarbeiter:innen am Montag, 18. September 2023 – dem ersten Wochentag nach dem Internationalen Tag der Patient:innensicherheit am 17. September – auf besonders zentrale Bereiche aufmerksam zu machen.
Medikationswissen verringert Risiken der Mehrfachmedikation
Am Universitätsklinikum AKH Wien wurde vor fünf Jahren die erste und einzige Spezialambulanz für Arzneimitteltherapie und Interaktionen in Österreich eingerichtet. Ein interdisziplinäres Team aus Ärzt:innen der Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie und Klinischen Pharmazeut:innen der Anstaltsapotheke berät hier Patient:innen über
sämtliche Aspekte einer Arzneimitteltherapie.
„Ein Patient wird nach einem Herzinfarkt mit dualer Plättchenhemmung aus dem Krankenhaus entlassen. Zuhause nimmt er zusätzlich ASS-haltige Schmerzmittel gegen seine Kopfschmerzen ein. Kurz darauf wird der Patient mit einer Magenblutung wieder stationär aufgenommen“, schildert Martina Anditsch, Leiterin der Anstaltsapotheke im AKH Wien ein Beispiel für arzneimittelbezogene Probleme. ...
Quelle: OTS0030, 11. Sep. 2023, 09:30
Europäischer Prostata-Tag am 15. September 2023
Wien (OTS) -
Nuklearmedizin: Ein wesentlicher Beitrag zur personalisierten Medizin beim Prostatakarzinom
Ein großer Vorteil nuklearmedizinischer Techniken besteht darin, dass die gleiche Substanz, die zur nuklearmedizinischen Bildgebung von Tumoren verwendet wird, auch therapeutisch eingesetzt werden kann.
Patienten mit Prostatakarzinom exprimieren in mehr als 95% das Prostata spezifische Membranantigen (PSMA) an Ihrer Tumorzelloberfläche. In den letzten Jahren konnte mittels PSMA-PET/CT gezeigt werden, dass vor allem bei einem biochemischen PSA-Rezidiv im Vergleich zu CT und Skelettszintigraphie früher ein ausgedehnterer Tumorbefall sichtbar gemacht werden kann und so eine Behandlungsänderung in bis zu 60% der Patienten ergeben kann [1]. Mit der 177Lutetium-PSMA-617 Radioliganden-Therapie (PluvictoTM) steht nun ein von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) und der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassenes Präparat zur Behandlung eines Patienten mit metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) zur Verfügung, dass in einer Phase 3 Studie (Vision Trial) zeigen konnte, dass das mediane progressionsfreie Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe um 5,3 Monate statistisch signifikant verlängert werden konnte. Die radiographisch nachweisbare Progression konnte in 60% (p<0,001) gesenkt werden. Diese Therapie kann nach Einsatz einer Chemotherapie und nach einer Androgen Rezeptor Blocker-Therapielinie bei Tumorprogress in Zukunft eingesetzt werden [2].
Sichere und effektive Behandlung von Knochenmetastasen
Mit 223Radium-Dichlorid (XofigoR) steht der Nuklearmedizin eine weitere ambulante Therapieoption zur Behandlung von osteoblastischen (=knochenaufbauenden) Knochenmetastasen beim fortgeschrittenen kastrationsresistenten Prostatakarzinom zur Verfügung. In einer Phase 3 Studie (ALSYMPCATrial) konnte gezeigt werden, dass diese Therapieform mit einem Alphastrahler ...
Quelle: OTS0028, 30. Aug. 2023, 08:56
"First Love Ambulanz in Salzburg und Zell am See: Kompetent, kostenlos und anonym [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 25. Juli 2023
"Opfer und Täter werden angesprochen, 45 Gemeinden mit 200 Standorten dabei [...]"
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 30.06.2023
Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.
Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.
Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.
Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.
www.pkzwien.at
Rückfragen & Kontakt:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15
Zitat: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
"Neue Arzneimittel, welche die Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs nach erblicher Vorbelastung verbessern, dürften bald auch bei bestimmten Prostatakrebsformen eingesetzt werden [...]"
Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
"Regionales Angebot für Gewaltprävention wird erweitert [...]"
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Quelle: www.tirol.gv.at 13.01.2023