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Zitat: www.derstandard.at 27. Mai 2023, 12:00

"Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich Hilfe zu holen. Das zeigen auch immer mehr Prominente, die offen über Psychotherapie sprechen. [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 27. Mai 2023, 12:00

Mit der Österreichischen Gesundheitskasse in ein rauchfreies Leben starten

Wien (OTS) - Am 31. Mai ist Weltnichtrauchertag. Höchste Zeit, Tabak und Nikotin ade zu sagen und frisch durchzuatmen. Gut für die Gesundheit, für die Lebensqualität, für die Umwelt und für die Geldbörse. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt auf vielfältige Weise beim Weg aus der Abhängigkeit. Neben den bewährten Angeboten bietet die ÖGK aktuell Aktionen und Informationen rund um die neuen Nikotinprodukte an.

Nikotinbeutel & Co – ohne Alterslimit am Markt

Das Angebot an Tabak- und Nikotinprodukten wird immer größer und neue Produkte werden oft damit beworben, gesünder als Zigaretten zu sein. Das Image täuscht – auch damit schadet man der Gesundheit. Tabakhaltige Produkte, die ähnlich wie Zigaretten konsumiert werden, etwa Shishas, Tabakerhitzer oder Snus, sind gesetzlich bereits erfasst und unterliegen denselben Rauchverbots- und Altersbestimmungen wie Zigaretten.

Im Gegensatz dazu gibt es Nikotinprodukte, die in den meisten Bundesländern noch ohne Alterslimit verkauft werden dürfen. Diese so genannten Nikotinbeutel enthalten hochkonzentriertes Nikotin, das über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Die Gesundheits- und Suchtgefahr ist hoch, besonders bei Jugendlichen. Eine aktuelle HBSC-Studie belegt, dass ein Drittel der befragten Schülerinnen und Schüler Nikotinprodukte konsumiert.

ÖGK bietet vielfältige Unterstützung beim Ausstieg

Auch die ÖGK legt den Fokus auf dieses Thema und bietet rund um den Weltnichtrauchertag spezielle Aktionen zu einem nikotin- und tabakfreien Leben für Personen jeden Alters an:

- Ab 31. Mai gibt es einen Online-Vortrag für Jugendliche zum Thema „Let’s talk about… Snus, Pouches & Co“ in Kooperation mit Rat auf Draht. Der Vortrag kann jederzeit auf der ÖGK-Homepage abgerufen werden.
- Am 5. Juni wird von 18.00 bis 19.30 Uhr ein Webinar mit dem Titel „Neue Herausforderung Nikotinbeutel – Warum die Produkte vor allem Jugendliche ansprechen“ angeboten. ...
Quelle: OTS0023, 23. Mai 2023, 08:45

Zitat: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58

"[...] Tatsächlich ist Hodenkrebs oder ein Keimzellentumor, wie er auch genannt wird, der häufigste maligne Tumor beim jungen Mann [...]"

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Quelle: https://www.derstandard.at 16. Mai 2023, 19:58

Zitat: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr

"Jeden zweiten Dienstag veranstaltet die Gebietsbetreuung Stadterneuerung in ihrem Stadtteilbüro ein Männercafé in der Leopoldstadt [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: https://www.meinbezirk.at 15. Mai 2023, 13:49 Uhr

"Ressortübergreifender Schulterschluss bringt umfangreiches Angebot zu Gewaltprävention auf Schiene [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 11. Mai 2023

Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.

Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.

Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.

Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.

www.pkzwien.at

Rückfragen & Kontakt:

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15

Zitat: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

"[...] Unter diesem Motto steht ab kommenden Montag die vierte „Dialogwoche Alkohol“. Ziel ist es, Menschen anzuregen über ihren eigenen Alkoholkonsum nachzudenken [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at 04.05.2023 12.59 Uhr (Update: 17.16 Uhr)

Zitat: science.orf.at 04.05.2023, 8.03 Uhr

"Frauen geraten oft aus anderen Gründen in eine Alkoholsucht als Männer, erklärt eine Expertin anlässlich der österreichweiten ‘Dialogwoche Alkohol’. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 04.05.2023, 8.03 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at 25. April 2023, 13:57 Uhr

"Für Menschen mit psychischen Krisen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld steht ab sofort rund um die Uhr ein Krisentelefon zur Verfügung. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 25. April 2023, 13:57 Uhr

Zitat: derstandard.at 5. April 2023, 13:38

"Laut ECDC könnte eine hohe Impfrate von über 60-Jährigen bis zu 32 Prozent der Spitalsaufenthalte verhindern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 5. April 2023, 13:38

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