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114 News gefunden


»Nikotin-Verdampfer sind längst keine "Ersatzprodukte" für herkömmlichen Tabak mehr. Die vorerst letzte Generation der Geräte bringt eine besonders hohe Suchtgefahr. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 02.04.2024 11:19 Uhr

»[...] Unter der Gratisnummer 0800 20 44 22 startet ab Dienstag, dem 2. April, das steirische Hilfetelefon rund um das Thema Beziehungsgewalt. Es dient als anonyme und kostenfreie Erstanlaufstelle bei Fragen zum Thema Gewalt in Beziehungen bzw. Beziehungskrisen, die sich im Vorfeld von Gewalt abspielen und wird Betroffene schnell an Beratungsangebote weitervermitteln. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 28.03.2024

Mehrere dringende Handlungsfelder beim weiteren Ausbau der psychosozialen Versorgung

Wien (OTS) - Die Einführung einer universitären Ausbildung für Psychotherapie wurde dem Nationalrat zur Diskussion vorgelegt. Damit soll ein wesentlich niederschwelligerer Zugang zum Beruf geschaffen werden, der der bisherigen wirtschaftlichen Selektion durch sehr hohe Ausbildungskosten entgegenwirkt. Neben Psycholog:innen und Ärzt:innen gelten auch soziale Arbeit, medizinisch-technische Dienste sowie diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege als Zulassungsvoraussetzung für das viersemestrige Masterstudium.++++

Von den aktuell rund 4.000 Kassenpsychotherapeut:innen, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse über 117 Vertragspartner organisiert sind, wurden zuletzt schon eine Million kassenfinanzierte Psychotherapiestunden für ÖGK-Versicherte erbracht. Zusätzlich wurden 662.000 Stunden über die Kostenzuschuss-Schiene erbracht. Damit wurde das Ziel, die Versorgung um 30 % zu erhöhen, annähernd erreicht. Eine weitere Erhöhung der voll bezahlten Therapiestunden, in den Bundesländern, in denen die Kontingente bereits ausgeschöpft wurden, ist daher für den ÖGK-Arbeitnehmer:innen-Obmann und Vorsitzenden-Stv. im Dachverband der Sozialversicherungsträger Andreas Huss unumgänglich.

Im Finanzausgleich wurde vereinbart, dass es für den weiteren Ausbau der psychosozialen Versorgung noch zusätzliche dringende Handlungsfelder gibt. Die psychologische Behandlung wurde ins ASVG aufgenommen, um als kassenfinanzierte Leistung verfügbar zu werden. Außerdem wurde ein Ausbau von multiprofessionellen psychosozialen Versorgungszentren fixiert.

Andreas Huss dazu: „Die ÖGK stellt den Versicherten jetzt schon eine große Menge an kassenfinanzierter Psychotherapie zur Verfügung und will weitere zielgerichtete Kontingenterhöhungen angehen. Mit dem Ausbau der psychosozialen Zentren um zumindest 35 Zentren in allen Bundesländern und der Ergänzung der Versorgungslandschaft durch die Psycholog:innen wird die öffentliche Versorgung weiter gestärkt. ...
Quelle: OTS0039 am 21.03.2024 08:59 Uhr

»[...] Ausbau des Sicherheitsnetzes: Mehr Budget für Täterarbeit – Mehr Prävention – Studie zu Femiziden [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 6. März, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 05.03.2024

»Eine erst vor kurzem publizierte wissenschaftliche Studie von US-Experten könnte quasi als "Unterfutter" für gute Vorsätze zu Neujahr dienen. Demnach senkt ein Rauchstopp gleichermaßen schnell die Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-, Krebs- und Lungenerkrankungen. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 02.01.2024 08:37 Uhr

»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023

Vorsorge als Schlüssel zu mehr Gesundheit

Wien (OTS) - Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen, sind jedoch häufiger krank. Trotz steigender Sensibilisierung für das Thema Gesundheit bleibt der Vorsorgetrend bei Männern niedrig. In Punkto Vorsorgeuntersuchung gibt es Aufholbedarf. Nur knapp 12 Prozent der männlichen Bevölkerung nahmen 2022 eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Zudem liegen die österreichischen Männer mit rund 63 gesunden Lebensjahren unter dem EU-Durchschnitt.

Insgesamt nahmen knapp eine halbe Million der über 15-jährigen Männer vergangenes Jahr eine Vorsorgeuntersuchung in Anspruch. Bei den Frauen waren es insgesamt 623.600 und damit etwa 13,6 Prozent. Die Gesamtzahl steigt stetig, aber zuletzt nur sehr langsam an. "Vorsorge ist der Schlüssel zur Früherkennung und Bekämpfung potenzieller Gesundheitsrisiken. Darum ist es wichtig, dass wir das Bewusstsein für präventive Maßnahmen und regelmäßige Gesundheits-Checks stärken – insbesondere bei der männlichen Bevölkerung“, sagt Bernhard Wurzer, Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK).

Prostata-MRT und Coronar-CT ab 1.1.2024 österreichweit im ÖGK-Leistungskatalog

Die ÖGK verzeichnete 2022 rund 26,1 Millionen Krankenstandstage. Die häufigsten Gründe für Krankenstände waren bei Männern Erkrankungen des Atmungssystems, des Muskel-Skelett-Systems oder Bindegewebes oder Verletzungen, Vergiftungen bzw. andere Folgen äußerer Ursachen.

Unter den häufigsten Krebserkrankungen rangiert das Prostatakarzinom an erster Stelle. Im Jahr 2020 erhielten 23.373 Männer eine Krebsdiagnose, wovon 6.126 Fälle auf bösartige Tumore der Prostata zurückzuführen waren. Mit 1.1.2024 sind das Prostata-MRT und das Coronar-CT in ganz Österreich fester Bestandteil des ÖGK-Leistungskatalogs. „Ich freue mich, dass wir diese wichtigen diagnostischen Maßnahmen zur Früherkennung österreichweit integrieren konnten!“, betont Bernhard Wurzer.

„Das Prostatakarzinom ist eine echte Gesundheitsgefahr, ...
Quelle: OTS0054 am 23.11.2023 09:58 Uhr

Wien rückt Wiener Selbsthilfegruppen ins Licht und schärft Bewusstsein für Gesundheitskompetenz

Wien (OTS) - Um die Selbsthilfelandschaft in Wien mit mehr als 260 Gruppen in den Fokus zu rücken und die Wiener Bevölkerung für das so wichtige Thema Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz zu sensibilisieren, hat die Wiener Gesundheitsförderung – WiG die wienweite Informations-Kampagne „Drüber reden hilft!“ initiiert. Bei der bis Anfang nächsten Jahres laufenden Kampagne soll die Bandbreite der Wiener Selbsthilfegruppen aufgezeigt und vor allem Betroffene, Angehörige sowie junge Menschen angesprochen werden. „In Wien gibt es zahlreiche engagierte Selbsthilfegruppen, die eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen und psychologischen Versorgung sind. Dass dieses vielfältige kostenlose Angebot noch mehr genützt wird, ist mir ein wichtiges Anliegen“, betont Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. „Selbsthilfegruppen ermöglichen den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Menschen, die in ähnlichen Lebenssituationen sind. Das entlastet, fördert die Gesundheitskompetenz und führt auch dazu, dass sich Betroffene und Angehörige besser im Gesundheitssystem zurechtfinden und im Alltag angemessene Entscheidungen treffen – genau diese Botschaft möchten wir mit der Informations-Kampagne unterstreichen“, erklärt WiG-Geschäftsführer Dennis Beck. Auch Ing. Martin Heimhilcher, Vorsitzender des Landesstellenausschusses der Österreichischen Gesundheitskasse in Wien, ist von der Intention der Kampagne überzeugt: „Selbsthilfegruppen leben vom Mitmachen und dem ehrenamtlichen Engagement der Mitglieder. Mit einfachsten Mitteln schaffen sie Möglichkeiten zum Vernetzen, die eigene Gesundheitskompetenz aufzubauen und diese dann an andere Betroffene weiterzugeben.“
„Drüber reden hilft!“ mit Selbsthilfe-Bims, Freecards & Screens in Wien

Ob Beziehungsthemen, Trauer, Sucht, Rheuma, Depressionen oder chronische Schmerzen – die Themen der Wiener Selbsthilfegruppen sind so vielfältig wie das Leben in Wien. ...
Quelle: OTS0076 am 20.11.2023 10:40 Uhr

»Gewalt an Frauen erschüttert die Steiermark – schon zwölf Femizide in diesem Jahr. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 09.11.2023

»Die erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Fragen hat ihr Angebot seit dem Start im Jahr 2019 laufend weiterentwickelt. Eine immer größere Rolle spielt dabei die „Hilfe zur Selbsthilfe“ – und auch neue Services wie der Apothekenruf, die Kindertelefonärzt*innen und die Vermittlung von psychosozialen Angeboten wurden implementiert. [...]«

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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 06.11.2023


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