Das Prostatakrebszentrum im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. als "Best Practice" ausgezeichnet.
Wien (OTS) - Das Prostatakrebszentrum (pkzwien.at) im Krankenhaus Barmherzigen Brüder Wien wurde von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als „International qualifiziertes PCO-Zentrum“ zertifiziert. Besonders erfreulich ist, dass unser Zentrum zu den besten 5 Zentren aller DKG-zertifizierten Prostatakrebszentren im deutschsprachigen Raum gehört, und daher mit der „Best Practice“ Urkunde ausgezeichnet wurde.
Grundlage ist die Teilnahme an der „Prostata Cancer Outcomes“-Studie, die nicht nur die Operationszahlen bei Prostatakrebs, sondern auch das subjektive Befinden und den Gesundheitszustand der Patienten weit über den Eingriff hinaus erfasst. Verglichen werden in der Studie die Qualitäten der Behandlung von Prostatakrebszentren weltweit. Das Zentrum des Wiener Ordenskrankenhauses konnte das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert in allen Kriterien überzeugen und wurde dafür nun mit dem internationalen Zertifikat ausgezeichnet.
Um den Patienten mit einem Prostatakarzinom die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, werden sie in der Urologischen Abteilung unseres Krankenhauses von einem interdisziplinären Team aus Expert*innen unterschiedlicher Fachbereiche betreut. Zum Einsatz kommen bei den Eingriffen die modernsten, minimal-invasiven OP-Techniken sowie der OP-Roboter „Da Vinci“. Durch ihn können zum einen nerverhaltend operiert werden, sodass u.a. die Kontinenz erhalten werden kann, zum anderen bleiben kleinere Narben zurück und der Patient hat postoperativ weniger Schmerzen. Bereits seit 2018 wird das Prostatakarzinomzentrum im Brüderkrankenhaus in Wien durchgehend von der DKG zertifiziert.
www.pkzwien.at
Rückfragen & Kontakt:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien
Mag. Patrick Schlager
Leiter Kommunikation
0676 895 971 067
patrick.schlager@bbwien.at
www. ...
Quelle: OTS0027, 8. Mai 2023, 09:15
Zitat: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
"Neue Arzneimittel, welche die Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs nach erblicher Vorbelastung verbessern, dürften bald auch bei bestimmten Prostatakrebsformen eingesetzt werden [...]"
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Quelle: science.apa.at 20.02.2023, 09:47
"Regionales Angebot für Gewaltprävention wird erweitert [...]"
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Quelle: www.tirol.gv.at 13.01.2023
"[...] In Österreich ist jede fünfte Frau körperlich und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Gewalt kommt überall vor – auch dort, wo Menschen eigentlich Geborgenheit und Zuwendung erwarten: in Beziehungen oder in Partnerschaften. [...]"
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Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 12.01.2023
"(LK) Für alle, die in der Weihnachtszeit mit Problemen konfrontiert sind, von Gewalt bis Einsamkeit – telefonische Hilfe ist rund um die Uhr gewährleistet. Expertenrat steht jederzeit kostenlos und anonym zur Verfügung. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 23. Dezember 2022
Gesünder leben und dabei Kosten sparen
Wien (OTS) - Silvester steht vor der Türe und damit auch der beliebte Neujahrsvorsatz, mit dem Rauchen aufzuhören. Wichtig ist dabei nicht nur der richtige Zeitpunkt, sondern auch die entsprechende Vorbereitung. Man sollte die eigenen Gewohnheiten und Motive kennen und sein Umfeld mit einbeziehen. Das Rauchfrei Telefon der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) gibt Tipps, wie die dauerhafte Entwöhnung von Tabak und Nikotin gelingt. Mit dem Rauchen aufzuhören bedeutet nicht nur ein neues Lebensgefühl für Körper und Geist, sondern spart auch Geld.
Rauchen als erheblicher Kostenfaktor
Besonders in Zeiten wie diesen, geprägt von Inflation, Pandemie sowie steigenden Energiepreisen, spielt der finanzielle Faktor eine immer größere Rolle. Auf der Suche nach möglichen Einsparungen ist der Rauchstopp nicht nur naheliegend, sondern auch sinnvoll. Denn die Mehrausgaben für Tabakwaren summieren sich übers Jahr.
Aktuell kostet eine Packung Zigaretten zwischen 5,50 Euro und 6 Euro in Österreich. Wer täglich 20 Zigaretten konsumiert, gibt monatlich zwischen 150 Euro und 200 Euro dafür aus. Auf ein Jahr betrachtet, sind das bis zu 2.000 Euro. Und wer ein Päckchen am Wochenende qualmt, gibt dafür immerhin 300 Euro jährlich aus. Wer konkret wissen will, wieviel Geld und Zeit er sparen kann, kann dafür die Rauchfrei App (www.rauchfreiapp.at) oder den Rauchfrei-Rechner des Rauchfrei Telefons nutzen: www.rauchfrei.at/aufhoeren/tests-tools/rauchfrei-rechner
Warum es zum Aufhören nie zu spät ist
Was anfangs schwierig oder auch unvorstellbar scheint, kann schnell Realität werden. Denn aus einer nicht gerauchten Zigarette wird schnell ein rauchfreier Tag, es folgt ein rauchfreier Monat bis hin zum ersten Jahr. Auch wenn ein Versuch nicht gelingt, ist das kein Grund aufzugeben: „Manchmal bedarf es einiger Anläufe in die Rauchfreiheit,“ betont Sophie Meingassner, Leiterin des Rauchfrei Telefons der ÖGK. „Es geht ...
Quelle: OTS0056, 20. Dez. 2022, 10:03
"Hohe Erkrankungszahlen durch gleichzeitiges Auftreten von unterschiedlichen Viren [...]"
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 16.12.2022
Hotline von Wiener Lebens- und Sozialberatern an den Feiertagen und zum Jahreswechsel
Wien (OTS) - Weihnachten ist für viele Menschen kein Grund zum Feiern, da sie sich einsam und allein gelassen fühlen. Gerade der Heilige Abend ist emotional stark aufgeladen, ruft er doch das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit hervor. Zwischenmenschliche Konflikte oder Einsamkeit können zu Weihnachten und zum Jahreswechsel besonders belastend sein. Ein offenes Ohr sowie die Zuwendung eines neutralen Gesprächspartners können dabei helfen, wieder Sinn und Hoffnung zu finden. „Weihnachten bedeutet für viele Stress pur“, so Harald G. Janisch, Fachgruppenobmann der Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien: „Sei es, weil man alleine das Weihnachtsessen zubereiten muss, weil Streitereien drohen oder gar vorprogrammiert sind. Erschwerend kommt bei vielen auch die Einsamkeit hinzu. Etwas, das besonders aufs Gemüt schlägt. An all diese Menschen richtet sich unsere Hilfe.“
Hilfe unter Hotline 0820 89 01 01
Die Wiener Lebens und Sozialberater lassen die Bevölkerung auch in der Weihnachtszeit mit Kummer, Sorgen und Ängsten nicht allein. Auch zu Weihnachten bieten die zertifizieren Lebens- und Sozialberater professionelle Hilfe unter der Telefonhotline 0820 89 01 01 (20ct./min.) an. Am Heiligen Abend und an den Feiertagen stehen sie für seelische Notleidende als neutrale Gesprächspartner zur Verfügung. „Anonyme Krisengespräche am Telefon können für die Einsamen, Traurigen und Notleidenden heilsame Begegnungen sein. Unsere Mitglieder sind Profis für Krisenfälle und bei allen Fragen der persönlichen Entwicklung“, so Janisch.
Lebens- und Sozialberatung vom Experten
Janisch warnt in dem Zusammenhang auch vor den verstärkt auf den Markt drängenden „Seelenpfuschern“. So nennt Janisch jene vermeintlichen Berater, Therapeuten und Coaches, die ohne jede seriöse, in Österreich anerkannte Ausbildung und Zertifizierung auf Kundenfang gehen: ...
Quelle: OTS0018, 9. Dez. 2022, 08:30
"Unter der Nummer 0800 44 99 33 startet am 1. Dezember die 24-Stunden-Notfall-Hotline der Steiermark für psychosoziale Krisenfälle [...]"
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at 30.11.2022
"(LK) Die Weihnachtsfeiertage nahen. Es ist die ruhige, besinnliche Zeit des Jahres im Kreise der Familie. Gleichzeitig ist es aber auch eine Zeit, in der Konflikte aufbrechen können und sich vor allem alleinstehende Personen sehr einsam fühlen. [...]"
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Quelle: Newsletter des Landes Salzburg 30.11.2022