Zitat: science.orf.at»Ärger ist meist negativ besetzt, dabei kann das Gefühl manchmal durchaus hilfreich sein. Laut einer neuen Studie kann man bestimmte Aufgaben verärgert besser meistern. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 31.10.2023 08:08 Uhr
Studie
Zitat: science.orf.at»Selfies sind keine acht- und gedankenlos gemachten Ich-Fotos, sondern laut einer neuen Studie eine gelungene Form von Kommunikation. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 30.10.2023 06:00 Uhr
Studie
Zitat: derstandard.at»Die Terrorwarnstufe wurde auch in Österreich erhöht, das kann Ängste triggern. Ein paar einfache Tricks helfen, die Angst nicht überhandnehmen zu lassen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.10.2023 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung»Seit den Anschlägen der islamistischen Hamas auf Israel kursieren schockierende Bilder und Videos. Das kann aus Sicht einer Psychologin gravierende Folgen haben. Es gibt aber Auswege. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 20.10.2023 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
»[...] (LK) Alkohol, Drogen, Medikamente oder Spiele. Suchterkrankungen sind vielschichtig - und laut Suchtbericht des Landes Salzburg vor allem männlich. Betroffene werden in Salzburg mit ihrer Erkrankung nicht alleine gelassen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 20.10.2023
Pressemeldung
»Mental Health steht im Mittelpunkt der Veranstaltung des Psychosozialen Dienstes im Wiener Rathaus. Auf dem Programm sind eine Messe mit Aussteller*innen, Expert*innen-Gespräche zum Thema Jugend und Psyche sowie die Verleihung des Stefan Rudas-Preises [...]«Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Frauengesundheit Wien, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 13.10.2023
Newsletter
Zitat: pressetreff.3sat.de»[...] Mit Geschwistern trainieren Menschen emotionale, moralische und soziale Fähigkeiten. Im ständigen familiären Kontakt mit ihnen formt sich die Persönlichkeit. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 12.10.2023
TV-Sendung
Zitat: pressetreff.3sat.de»[...] Die Lust an der Angst ist nicht zuletzt eine psychologische Frage und so lohnt bei Verbrecherinnen und Verbrechern wie bei True-Crime-Fans ein Blick in die menschlichen Abgründe [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 12.10.2023
TV-Sendung
Zitat: steiermark.orf.at»Jede achte Frau in Österreich erkrankt im Lauf ihres Lebens an Brustkrebs – das bedeutet rund 5.600 Neudiagnosen pro Jahr. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 04.10.2023 15:10 Uhr
Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) warnt zum Europäischen Tag der Depression vor Verharmlosung und plädiert für mehr Aufklärung und leistbare BehandlungWien (OTS) - Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und werden trotzdem immer noch tabuisiert und unterschätzt. Der Europäische Tag der Depression am 1. Oktober 2023 hat zum Ziel, über die Volkskrankheit zu informieren und aufzuklären. Fakt ist: In Österreich leiden rund 730.000 Menschen an Depressionen. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, andauernde Teuerungen, die Klimakrise und der Ukraine-Krieg tragen zu einer Verschärfung der Situation bei. Laut zahlreicher Studien sind Frauen doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.„Depression ist eine sehr ernste Erkrankung und muss unbedingt behandelt werden. Für die Prävention ist es wichtig, dass wir alle die ersten Anzeichen einer seelischen Erkrankung besser einschätzen können. Es ist höchste Zeit, offen über Depression zu sprechen, um Menschen aufzuklären und das Thema endlich zu enttabuisieren“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Dass Frauen häufiger an Depressionen erkranken, hat viele Ursachen u.a. die noch immer bestehende Ungleichheit“, so die BÖP-Präsidentin. Vorgegangen werden müsse hier gegen Gender-Pay-Gap, Körperideale, Gewalt und die ungleiche Aufteilung der Care-Arbeit.Keine Gesundheit ohne psychische GesundheitGanz gleich ob Mann oder Frau – Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, kein individuelles Versagen. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass psychische Gesundheit endlich mit physischer Gesundheit gleichgestellt wird, dafür kämpfen wir. Denn wir wissen: Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!“, betont ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-PuchingerUm die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, liefert der BÖP-Folder „Depression“ unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. ...
Quelle: OTS0170 am 29.09.2023 14:56 Uhr
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