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„Cybercrime Helpline“ hilft unter 01 4000 4006 – Erste Handlungsanweisungen und Verweis an die richtige Beratungsstelle

Wien (OTS) - Die Stadt sagt Internet-Kriminalität den Kampf an: Mit der „Cybercrime Helpline. Die Erstberatung bei Online-Kriminalität“ erweitert die Stadt Wien ihren Service und hilft Wiener*innen nun auch bei dem permanent steigenden Phänomen der Internet-Kriminalität. Personen, die den Verdacht haben, Opfer von Internet-Kriminalität geworden zu sein, bekommen hier kostenlos erste Informationen und Handlungsempfehlungen. Wenn noch Fragen offen sind, verweisen die Mitarbeiter*innen der Hotline an die richtige professionelle Beratungsstelle. Die Cybercrime Helpline ist unter der Telefonnummer 01 4000-4006 von Montag bis Freitag (werktags) von 7.30 bis 17 Uhr erreichbar.

„Betrug im Internet gehört zu den Schattenseiten der Digitalisierung. Mit der kostenlosen ‚Cybercrime Helpline‘ bieten wir eine einfache und zuverlässige Erstanlaufstelle, die bei vermuteten Fällen von Cyberkriminalität rasch unterstützt. Wer in Wien Hilfe braucht, bekommt diese – auch in der digitalen Welt!“, so Digitalisierungsstadträtin Ulli Sima.

„Digitale Übergriffe werden immer mehr – jede dritte junge Wienerin bzw. jeder dritte junge Wiener hat leider bereits Erfahrung mit Phishing-Attacken, Cybermobbing, Onlinestalking, o.ä. Viele der Betroffenen wissen nicht wohin mit ihren Problemen. Dem können wir mit unserer Helpline entgegenwirken und Betroffene nicht nur erstberaten, sondern auch den Weg zu den passenden Beratungsstellen weisen. In dieser komplexen Thematik wichtiger denn je.“ so der Initiator der Cybercrime Hotline, Abgeordneter Gemeinderat Jörg Neumayer (Digitalisierungssprecher SPÖ Wien).

Unterstützung bei den Schattenseiten der Digitalisierung

Unser Leben findet immer mehr auch im Internet statt. Ein Alltag ohne Smartphone und Tablet sind kaum noch vorstellbar. Digitale Kommunikation wird immer wichtiger, Bankgeschäfte und Einkäufe werden online erledigt. ...
Quelle: OTS0029, 27. Okt. 2022, 09:26

Zitat: www.3sat.de 5.4.2018

"Oft nimmt psychische Gewalt ihren Anfang in der Familie, im Beziehungsgeflecht zwischen Eltern und Kindern. "Emotionaler Missbrauch ist möglicherweise die am weitesten verbreitete und zugleich vielleicht die zerstörerischste Form der Misshandlung", heißt es im jüngst erschienen Buch "Bindung und emotionale Gewalt" des Kinderpsychiaters Karl Heinz Brisch [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 5.4.2018


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