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Psychotherapeut*innenGracner Bernhard




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Interview von Mag.pth. Bernhard Gracner, MSc.

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Durch meine Universitätsabschlüsse in Psychologie und Psychotherapie bin ich befugt, sämtliche Leidenszustände zu behandeln. Ich unterstütze gern all jene, die ihr Leiden reduzieren und ihre Lebensqualität verbessern wollen (Ausnahme siehe bitte Frage 2).

Nehmen Sie sich einen Moment und sehen Sie sich meine Webseite an. Hier erhalten Sie einen umfassenden Eindruck von mir sowie meiner Angebote.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Folgende psychische Leidenszustände behandle ich nicht:
• F20–F29 (ICD-10): Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen
• F50–F50.9 (ICD-10): Essstörungen (z. B. Anorexia nervosa, Bulimia nervosa)


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Das Wichtigste ist, dass man aus der richtigen Motivation heraus arbeitet, nämlich um Menschen zu helfen! Dabei ist es notwendig, verantwortungsbewusst zu arbeiten, das heißt auch auf seine eigenen Grenzen zu achten. Ich selbst habe immer nur so viele Klient*innen, dass ich in einer jeden Einheit hochfokussiert und achtsam therapeutisch arbeiten kann.

Persönlich ist mir besonders wichtig, meinen Klient*innen auf Augenhöhe zu begegnen, von Person zu Person. Dabei ist Wertschätzung für das Sosein und Sofühlen der anderen Person für mich ganz zentral.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Wenn Klient*innen sich nach Jahren wieder bei mir melden, um mir zu sagen, dass es ihnen gut geht und die Therapie ihnen sehr geholfen hat.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja. Ich habe ein gutes Netzwerk und bin in Austausch mit Psychotherapie-Kolleg*innen sowie mit Kolleg:innen verwandter Berufsgruppen (z. B. Psychiater*innen, Ärzt:innen).

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück bedeutet für mich, mit sich und seinem Leben zufrieden sein zu können - frei sich selbst sein zu können.

'Ich bin nicht perfekt, aber ich bin genug.' - Carl R. Rogers


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Lebe! Tue das, was DU tun willst, und nicht was andere meinen, was du tun sollst!

'Sei das Selbst, das Du in Wahrheit bist.' Carl R. Rogers



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